Residenz Freising
Ein komplexes Geflecht aus Jahrhunderten, das präzise Analyse und viel Fingerspitzengefühl verlangt
Hoch über Freising thront die ehemalige fürstbischöfliche Residenz – ein architektonisches Schwergewicht mit über 800 Jahren Baugeschichte. Im Rahmen der umfassenden Revitalisierung des Dombergs wird auch dieser bedeutende Bau neu interpretiert. Unser Büro begleitet das Vorhaben bauhistorisch und denkmalfachlich. Zudem verantworten wir die denkmalgerechte Instandsetzung der imposanten Renaissance-Dachwerke – von der Planung bis zur Umsetzung. Ein Projekt zwischen Vergangenheit und Zukunft.
Shortfacts
Bauherr
Erzdiözese München-Freising
Projektbetreuung
2021 bis 2027
Leistungen
Die Herausforderung
Mit dem Dom zusammen bildet die ehemalige fürstbischöfliche Residenz die Krone der altehrwürdigen Bischofsstadt – sie ist sogar eines der ersten Gebäude, die man beim Landeanflug auf den Flughafen erkennen kann! Im Zuge der Revitalisierung des Dombergs durch das Erzbistum Freising erfährt auch der Bau eine wahre Wiedergeburt: Nach Plänen des Architekturbüros Bruno Fioretti Marquez, Berlin, wird auch der altehrwürdige Bergsitz denkmalgerecht neu gestaltet. Und unser Büro hilft dabei mit!
Die Lösung
Wir dürfen die komplexe und denkmalfachlich außerordentlich spannende Revitalisierung der Residenz als denkmalfachliche Berater und Bauhistoriker begleiten – bei über achthundert Jahren Baugeschichte bildet die Residenz ein herausforderndes Palimpsest. Ebenso übernahm unser Büro in der Objektplanung die denkmalgerechte Instandsetzung der historischen Renaissance-Dachwerke (LP 5-8).
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