Oskar-von-Miller-Turm
Technik und Architektur in perfekter Symbiose: Ein neues Wahrzeichen entsteht
Der Oskar-von-Miller-Turm, die meteorologische Messstation für die Forschungs-Neutronenquelle, ist das neue Wahrzeichen des Forschungscampus Garching der Technischen Universität München. Der Entwurf der Architekten Prof. Hannelore Deubzer und Prof. Maximilian Rimmel sieht eine sich nach oben hin fließend verjüngende, im Grundriss elliptische Bauform vor.
Die geforderte Außengeometrie wird durch eine Kombination aus drei aufeinander aufbauenden Strukturen realisiert (Stahlbetontragwerk, Stahl-Fassadenunterkonstruktion, flächige Fassadenelemente aus Plexiglas), die sich von innen nach außen zunehmend der gewünschten fließenden Form anpassen. Für die Plexiglasfassade war eine Zustimmung im Einzelfall bei der Obersten Baubehörde zu erwirken.
Shortfacts
Die Herausforderung
Ufo? Alien? Die Architekten Deubzer König + Rimmel nutzten die Notwendigkeit einer meteorologischen Messstation auf dem Forschungscampus Garching der Technischen Universität München, um einen eleganten Turmbau mit einer sich nach oben hinfließend verjüngenden, im Grundriss elliptischen Bauform zu entwerfen.
Die Lösung
Mit dem Oskar-von-Miller-Turm erhielt der Garchinger Forschungscampus eine neues, auch von der Autobahn gut sichtbares Wahrzeichen. Die gewünschte Form ließ sich durch die Kombination von drei aufeinander aufbauenden Strukturen – einem Stahlbetontragwerk, einer Stahl-Fassadenunterkonstruktion und flächigen Fassadenelementen aus Plexiglas – realisieren. Für die Plexiglasfassade wurde eine Zustimmung im Einzelfall bei der Obersten Baubehörde eingeholt.
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